Benutzer-Interface erste Schritte


Das wichtigste Zeichen im Umgang mit dem TR440 war das sogenannte Fluchtsymbol  #

Alle Kommandos und sonstigen Interaktionen wurden damit eingeleitet, jede Eingabe wurde mit #. abgeschlossen.

Ein Dialog mit dem TR440 (und entsprechend mit dem Emulator) beginnt grundsätzlich mit dem Kommando

#XBG,BEN=BenutzerName,BKZ=BenutzerKennzeichen,FKZ=FreiesKennzeichen#.

Beendet wird der Dialog mit dem Kommando

#XEN#.

Danach sind alle Daten des Dialogs gelöscht, die nicht in der LFD gespeichert wurden.


 

Alle Kommandos haben die Form

#KommandoName , SpezName=SpezWert , ...

Auf Wunsch können der Kommandoname und der Spezifikationsname durch einen Punkt abgekürzt werden, und bei Kenntnis der definierten Reihenfolge der Spezifikationsnamen des Kommandos können die Spezifikationsnamen auch ganz weggelassen werden.

Es können in einer Eingabe mehrere Kommandos stehen, das letzte muß mit #. als Eingabeende-Kennung abgeschlossen werden.

Beispiel für die Erzeugung einer Textdatei, die nur während des Dialogs benutzt wird :

#TDEKLARIERE , NAME=TESTDATEI , ZEILZAHL=U500

Damit wird eine Dialog-spezifische Textdatei kreiert mit dem Namen TESTDATEI, die ungefähr 500 Textzeilen erhalten soll.

Folgende Kommandos bewirken bei anderer Schreibweise exakt dasselbe :

#TDEKL.,N.=TESTDATEI,Z.=U500
#TD.,TESTDATEI,U500
#TDEKLA.,NA.=TESTDATEI,U500

Mit Hilfe des Kommandos #INFORMIERE kann man sich jedes Kommando im Dialog einzeln erklären lassen.

Hier fndet man eine Liste aller Kommandos, die im Emulator bekannt sind, und das Kommando-Taschenbuch.

Die Kommando-Struktur ist erweiterbar durch Kommandoprozeduren u.a.