Der Emulator setzt alle TR440-Strukturen in seine Umgebung um, die für die Funktion der Anwendungs-Programme erforderlich sind. Dazu zählen insbesondere :
- Die Speicher-Struktur incl. Leitblock, Seiten-Kachel-Tabelle, Indexbasis, Index-Assoziativ-Register
- Die Daten-Elemente wie Befehle, Adressen, Festkomma- und Gleitkomma- Arithmetik
- Die Datei-Struktur mit den Dateitypen SEQ, RAN, RAM, PHYS incl. Datenbasen, LFD, WSP
- Die Datenbasis-Struktur mit &STDDB, &PROTO, &OEFDB und eigenen Datenbasen als Windows-Verzeichnisse
- Die Systemdienste für den Normal-Modus
- Der Abschnitts-Betrieb (auch im Internet) und der Gesprächs-Betrieb
- Der Schnelldrucker mit entsprechender Abbildung auf einen Windows-Drucker
Nicht emuliert werden :
- Der System-Modus, der Spezial-Modus und der Abwickler-Modus : es werden nur Programme im Normal-Modus berücksichtigt, für den die Systemdienste direkt im Emulator implementiert sind
- RAS-Dateien
- Die E/A-Hardware mit den entsprechenden System-Modus-Befehlen
- Die KOMSYS- und die Magnetband- Systemdienste
- Peripherie-Geräte wie Karten-Stanzer/Leser, Lochstreifen-Stanzer/Leser, Magnetbandgeräte, Operateurkonsole, Wählgeräte