Der Programmierung-Menüpunkt wird komplett nur im Programmierer-Modus angeboten. Er diente ursprünglich nur dem Bootstrap-Vorgang bei der Implementierung des Emulators und der Portierung der Basis-Programme. Seit der Portierung von PS&TASASSEMB und PS&MONTSEGM ist er eigentlich überflüssig.
- Programm assemblieren
es öffnet sich ein Datei-Auswahl-Fenster für die zu assemblierende TAS-Quelle. Das Assembler-Protokoll wird grundsätzlich immer incl. der eventuellen Fehlermeldungen in der gleichnamigen Listing-Textdatei mit der Extension .TLST ausgegeben. Im Terminal-Protokoll werden nur die Fehlermeldungen angezeigt.
- Programm assemblieren und ausführbar merken
zusätzlich zum Assemblieren wird das erzeugte Programm mit allen Quellverweisen in einem Zwischenspeicher gelagert, aus dem heraus es vom Kommando-Entschlüssler gestartet werden kann und dennoch auf Wunsch quellbezogenen Trace liefern kann.
- Programm assemblieren und Speichern in &STDDB
zusätzlich zum Assemblieren wird das erzeugte Programm als gleichnamige Programmdatei mit der Extension .440 in der &STDDB gespeichert, von wo es durch den Kommando-Entschlüssler gestartet werden kann (ohne quellbezogenen Trace)
- Programm assemblieren und Speichern in &OEFDB
zusätzlich zum Assemblieren wird das erzeugte Programm als Programmdatei permanent in der &OEFDB gespeichert, von wo es durch den Kommando-Entschlüssler gestartet werden kann (ohne quellbezogenen Trace)
- Programm assemblieren und starten
zusätzlich zum Assemblieren wird das erzeugte Programm sofort gestartet (mit möglichem quellbezogenen Trace). Das geht zwar besonders einfach und schnell, macht aber natürlich nur Sinn, wenn das Programm keinen spezifischen Startsatz vom Kommando-Entschlüssler benötigt.